Mitarbeiter krank – was nun? Auch hier kann eine Service-Orientierung helfen!
Wir kennen das alle: Sie sind gerade in einem Projekt involviert und die Timeline nähert sich unaufhaltsam der Deadline zu. Wichtige Aufgaben müssen noch zeitnah umgesetzt werden.
Dann bekommen Sie einen Anruf von einem Mitarbeiter, der erkrankt ist und eine längere Zeit nicht mehr im Projekt mitarbeiten kann. Was jetzt?
Klar ist das ärgerlich, aber wer sonst noch weiß davon, dass der Mitarbeiter jetzt ausfällt? Im Normalfall maximal der Vorgesetzte – aber derjenige weiß eher selten, in welche Aufgaben der Mitarbeiter gerade involviert ist bzw. war. Toll wäre es, an irgendeiner Stelle eine Einsicht in die aktuellen Tätigkeiten und Projekte dieses Mitarbeiters zu haben. Und so etwas gibt es.
Übersicht über die aktuellen Tätigkeiten
Schaffen Sie mit einer serviceorientierten Lösung auch hier wieder Mehrwerte für das Unternehmen, indem beispielsweise die Personalabteilung zum jeweiligen Mitarbeiter eine aktuelle »Übersicht aller aktuellen Tätigkeiten« pflegt. Auf diese Weise können alle relevanten Personen informiert werden, dass einerseits der Mitarbeiter krankgemeldet ist und anderseits Maßnahmen ergriffen werden, um den Ausfall zu kompensieren.
Der Vorteil: Alle Beteiligten werden schnell informiert und können Lösungsvorschläge erarbeiten. So können dann weiterhin Projekte und Aufgabenthemen »in time« abgearbeitet und Ziele sichergestellt werden.
Ausfälle kompensieren
Aber wie kann man sowas angehen? In meinen Augen ganz einfach – denn die Personalabteilung ist dafür im Unternehmen zuständig, das richtige Personal langfristig an das Unternehmen zu binden. Das Supplier Management im Zusammenspiel mit der Personalabteilung kann schnell und gezielt unterstützen, indem sie entsprechende Verträge mit »Leiharbeitsfirmen und anderen spezialisierten Unternehmen« abschließt und somit schnell die Lücken geschlossen werden.
Meiner Meinung nach ist heutzutage ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten in Unternehmen unumgänglich. Jede Organisationseinheit kann daher mit ihren fokussierten Services andere Bereiche optimal unterstützen und somit ganzheitlich agieren.
Also ist die Lösungsidee: Transparenz in den Mitarbeiteraufgaben und involvierten Themen schaffen und sich intern die richtigen Partner aussuchen, um ganzheitliche Ansätze und Mehrwerte sicherzustellen.
Weitere Tipps folgen. Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen beim Umsetzen.
